1. Selbstwertgruppe
Wie der Name andeutet, geht es um Selbstwertprobleme. Diese können bei unterschiedlichsten Störungsbildern auftreten, deshalb gibt es keine generelle Empfehlung für ein bestimmtes Störungsbild. Jedoch sind häufig Patienten betroffen, die unter Depression, sozialer Phobie oder anderen Angststörungen leiden. Auch Ess- oder Persönlichkeitsstörungen sind mit Problemen des Selbstwertes assoziiert. In dieser Gruppe klären Sie Fragen, wie z.B. was der Selbstwert überhaupt ist und wie Sie selbst daran arbeiten und ihn verbessern können.
2. Depressionsgruppe
Diese Gruppe soll helfen, die Erkrankung besser zu verstehen. Teilnehmer lernen, die Symptome zu erkennen und die Mechanismen, die zu einer Depression führen, einordnen zu können. Des Weiteren lernen sie auch, welche physiologischen Komponenten eine Rolle bei der Depression spielen und wie Medikamente bei Ihnen wirken. Bei Depressionen treten häufig negative Gedanken auf. Sie lernen, wie sie mit diesen besser umgehen können. Auch in dieser Gruppe geht es vor allem um wertvolle Informationen, die für die Einzeltherapie sehr wichtig sind.